BÖKER PLUS Slack Damast Raphaël Durand Design

157,95 € *

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten bei Bestellwert unter 50 Euro

Sofort versandfertig, Lieferzeit ca. 1-3 Werktage

Artikel-Nr.: 24255782
EAN: 4045011233289

Vorteile

Kostenloser Versand DE ab € 50,- Bestellwert
30 Tage Geld-Zurück-Garantie
Fachhändler seit über 20 Jahren

Das elegante Böker Plus Slack geht zurück auf die traditionellen Navajas aus dem Mittelmeerraum... mehr

Menü schließen

Das elegante Böker Plus Slack geht zurück auf die traditionellen Navajas aus dem Mittelmeerraum und ist in dieser besonders edlen Sammlerversion mit einer Klinge aus rostfreiem Damast ausgestattet, der aus 110 Lagen besteht. Entworfen wurde das Slipjoint-Taschenmesser von dem französischen Messermacher Raphaël Durand, der für seine klassischen Entwürfe weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Für den überaus schlank gehaltenen Griff des Gentleman-Taschenmessers kommt eine Beschalung aus Cocoboloholz zum Einsatz, das mit seiner klassischen Maserung und dem rötlich warmen Farbton ein echter Klassiker unter den Griffhölzern ist. Großzügige Aussparungen in den Platinen senken das Gewicht und steigern den Tragekomfort. Mit Fangriemenöse und hochwertigem Nylon-Etui zur Aufbewahrung.

ABMESSUNGEN:

Gesamtlänge: 18,50 cm
Klingenlänge: 8,10 cm
Klingenstärke: 3,00 mm
Gewicht: 61 g

Weiterführende Links zu "BÖKER PLUS Slack Damast Raphaël Durand Design"

Folgende Infos zum Hersteller sind verfübar...... mehr

Menü schließen

Böker Plus

Die Messer der Produktlinien „Böker Plus“ und (neu) „Böker Plus Italy“ werden in Solingen konzipiert und in Taiwan und China bzw. bei Fox Knives in Maniago gefertigt. Die Böker Baumwerk Manufaktur lässt diese dort nach strengen Qualitätsstandards fertigen.

Die „Heinr. Böker Baumwerk GmbH“ wurde 1869 in Solingen als „Heinr. Böker & Co.“ von Heinrich Böker gemeinsam mit Hermann Heuser gegründet. Als Markenzeichen wählten die Gründer einen großen Kastanienbaum, der damals vor dem Firmengebäude stand. Bereits im 19. Jahrhundert wurden weitere Unternehmen in den USA, Kanada, Russland und Mexiko gegründet, um die weltweiten Märkte zu erschließen. Spätestens der Zweite Weltkrieg beendete die florierende Tätigkeit. Nach dem Wiederaufbau des ausgebombten Stammwerks in Solingen wurden in den 80iger Jahren zur Erschließung der wichtigen Messermärkte in Nord- und Südamerika wieder Tochtergesellschaften in Denver (USA) und Buenos Aires (Argentinien) gegründet.