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mono softmesh Reinigungsgewebe

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Das mono Softmesh beseitigt mühelos harte Krusten in angebrannten Töpfen und Pfannen,... mehr
Das mono Softmesh beseitigt mühelos harte Krusten in angebrannten Töpfen und Pfannen, Backblechen oder am Grillrost und reinigt sanft Dekantierkaraffen oder Vasen. Es ist unverwüstlich und dabei handschmeichelnd. In der Spülmaschine gereinigt bleibt Mono Softmesh absolut hygienisch.
 
Wir empfehlen das mono Softmesh für unbeschichtete Materialien. Das Edelstahlgewebe ist zwar perfekt rundum verarbeitet - ohne schwarfe Kanten - doch insbesondere beschichtete Pfannen sind zu sensibel. 
 
Zusätzliche Anwendungsmöglichkeit: Verwenden Sie das Softmesh von mono auch gerne beim Austernöffnen. Es schützt Ihre Hand vergleichbar mit einem Austernhandschuh. 
 
Das mono Softmesh wurde bisher mit folgenden Preisen ausgezeichnet: 
  • DesignPlus Award, Frankfurt 2016
  • Solutions Award, Frankfurt 2016
Weiterführende Links zu "mono softmesh Reinigungsgewebe"
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mono

Mono - die Manufaktur der Design-Originale in Deutschland. 

Wenn wir an absolute Klassiker der Designepochen denken, so denken wir sofort an die Marke mono. Mono stellt in Deutschland die Klassiker der Zeitgeschichte in höchster Perfektion her. Die Marke mono steht dabei für Qualität Made in Germany. Ebenso kennen wir mono von unzähligen Design-Awards. Die Artikel aus dem Hause mono räumen regelmäßig Design-Awards ab. 

1895 legte Wilhelm Seibel I. mit der Gründung der Britaniawarenfabrik W. Seibel in Mettmann in Nordrhein-Westfalen den Grundstein für das Familienunternehmen. 1911 folgte die Expansion mit einem Zweigwerk in Ziegenhain in Hessen, das später in den Besitz seiner beiden jüngeren Söhne Heinrich und Alfred Seibel überging.

Durch die gute Auftragslage in den Nachkriegsjahren wuchs die Belegschaft der beiden Betriebe in Mettmann und Ziegenhain auf fast 1000 Mitarbeiter an. Doch in den 50erJahren bekam das Unternehmen die Konkurrenz zu spüren, vor allem aus Japan und Spanien. Die Verkaufszahlen sanken, Mitarbeiter mussten entlassen werden, der Mettmanner Betrieb fusionierte zunächst bevor er aufgelöst wurde.

In Ziegenhain versuchte Herbert Seibel (der älteste Sohn von Heinrich Seibel) gegenzusteuern und beauftrage Peter Raacke mit der Entwicklung eines neuen Bestecks. Mono A kam auf den Markt, begründete die Marke Mono und sicherte durch einen strategischen Fokus auf Qualität und Design das Bestehen des Familienunternehmens als Manufaktur.

1985 schied Herbert Seibel im Alter von 75 Jahren aus und sein Neffe Wilhelm Seibel IV., ein Urenkel des Gründungsvaters, übernahm die Geschäfte. Ende der 80er-Jahre führte er die Besteckproduktion zurück nach Mettmann.

Heute leitet Wilhelm Seibel V. das Familienunternehmen in der fünften Generation mit ca. 30 Mitarbeitern, zwei davon sind seine Söhne.

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